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MS Project Server, Project Online Blog

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Lieferumfänge bieten die Möglichkeit projektübergreifend Start- und Endtermine von Meilensteinen, Vorgängen und Sammelvorgängen auszutauschen.

 

Folgendes Szenario stellen wir uns vor: Projektleiter A veröffentlicht sein Projekt A und stellt seine Meilensteine (Termine) für andere Projektleiter zur Verfügung. Projektleiter B möchte den terminilichen Zustand der Meilensteine aus dem Projekt A in seinem Projekt B darstellen.

 

Als eine der ersten Voraussetzungen ist die Pflicht für eine SharePoint Projektwebsite (Arbeitsbereich) für Projekt A. Nur dann ist es möglich Lieferumfänge hier zu veröffentlichen.

 

Um einen Lieferumfang zu setzen, markiert der Projektleiter A den betreffenden Meilenstein und klickt auf das Symbol "Lieferumfang erstellen". Sofort und ohne das Projekt zu Speichern oder zu veröffentlichen wird dieser Vorgang/Meilenstein auf der Projektwebsite unter Lieferumfänge angelegt.

 

Lieferumfang_setzen

 

Zum Synchronisieren des aktuellen terminlichen Zustandes der Lieferumfänge muss der Projektleiter A die Vorgänge/Meilensteine markieren (z.B. Alles markieren) und dann auf "Lieferumfang synchronisieren" klicken. Damit werden die Lieferumfänge auf der Projektwebsite aktualisiert.

 

Projektleiter B kann jetzt auf diese Lieferumfänge aus dem Projekt A zugreifen, in dem er in seinem Projekt B die Funktion "Abhängigkeiten verwalten" aufruft und die Lieferumfänge mit ausgewählten Vorgängen oder Meilensteinen aus seinem Projekt verknüpft. Der Lieferumfang wird grafisch entsprechend in der gleichen Zeile angezeigt.

 

Abhngigkeiten_verwalten

 

Um die aktuellen Werte der Liefergegenstände zu aktualisieren muss der Projektleiter B auf "Aktualisierungen abrufen" und dann auf "Alle Änderungen vom Server annehmen" klicken. "Abhängigkeit synchronisieren" ist für die gewünschte Aktualisierung nicht gedacht, sie verknüpft die ausgewählten Vorgänge mit Lieferumfängen und gleicht damit terminlich an.

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Oft müssen wir verschiedene ID's bzw GUID's als Parameter für einen Report übergeben.

Dem Endbenutzer kann man das ersparen, indem man die Parameter benutzerfreundlich formatiert,

z.B. in Form einer Auswahlliste (DropDownListBox):

Dazu erstellt man im Report zunächst ein neues DataSet:

z.B. PROJ_UID und PROJ_NAME aus der Tabelle MSP_EpmProject

In den Eigenschaften des Parameters müssen nun folgende Einstellungen durchgeführt werden:

Parameter

Die qualvolle Eingabe von GUID's ist somit beendet:

Parameter2

 

 

 

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In MS Project kann zusätzlich zu einer Terminplanung (Planung in der Zeit) ein

Ressourcenmanagement (Management von Einsatzmitteln) durchgeführt werden.

Eine der in MS Project verwendeten Ressourcenarten ist die Arbeit, welche

Personen (Projektleiter, Assistentin, Hr. Gruber etc.) und Geräte

(Dienstfahrzeug, Spritzgussmaschine etc.) umfasst.

 

In MS Project 2010 erscheint ein rotes Männchen in der Indikatorspalte,

wenn eine Ressource vom Typ Arbeit überlastet ist. In der folgenden Abbildung

ist beispielsweise die Ressource Projektleiter am Montag, 04.06.07, überlastet.

Die Indikatorspalte ist die Spalte links neben der Spalte der Vorgangsnamen.

 

Rotes_Mnnchen

 

Der Projektleiter ist in obigem Beispiel zweimal überlastet. Aus dem zugeordneten Balkendiagramm (Gantt) kann

man ersehen, dass er zum einen - zwischen 10.00 Uhr und 12.00 Uhr - eine Teambesprechung durchführen und zur

gleichen Zeit Standpersonal einteilen müsste. Würde er, zum anderen, alle seine an diesem Tag notwendigen

Vorgänge nacheinander ausführen, würde seine ihm zugeteilte Arbeitszeit von 8 Stunden um 30 min

überschritten werden. In der Ansicht Ressource: Einsatz ist letztere Überlastung sehr gut zu sehen:

 

Ansicht_Ressource-Einsatz

 

Die Überlastung des Projektleiters tritt hier innerhalb eines Projektes auf. Sie könnte aber auch

durch eine Arbeit des Projektleiters in mehreren, parallel ablaufenden Projekten entstehen.

 

Um Ressourcenüberlastungen aufzuheben gibt es, zum Beispiel die folgenden Möglichkeiten eines

manuellen Kapazitätsabgleichs:

 

  • Weitere Ressourcen zuordnen
  • Ressourcen bei bestimmten Vorgängen durch andere ersetzen
  • Weitere Einheiten in der Ressourcentabelle vergeben
  • Vorgänge verzögern
  • Pufferzeiten zwischen einzelnen Vorgängen aufbrauchen
  • etc.

 

Genauso lässt sich ein automatischer Kapazitätsabgleich durchführen.

 

Feedback gerne an: bruennler(-a_-t-)grobmanschwarz.de                                      

Artikeldatum: 12.11.2010

 

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